Auch die Bauindustrie muss umweltneutral werden. Wie könnten die Alternativen für Beton, Holz und Sand aussehen?
- fragen@amendemomo.com
- 3. Juni 2024
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 17. Juli 2024

In meinem Buch "Alle unsere Füße schwitzen: Verpasste Utopie" skizziere ich im zweiten Kapitel eine Utopie.
In dieser Utopie gibt es nur noch 500 Städte, die je 16 Millionen Einwohner haben. Die Bauindustrie ist ein großer Umweltfaktor (hier eine Quelle dazu: https://mint-zirkel.de/2021/07/globale-baustelle-2/).
In meinem Buch habe ich das verpasst anzumerken, obwohl für die fiktiven Megacities viel gebaut werden müsste. Der Punkt ist sehr wichtig und muss diskutiert werden.
Das Foto habe ich 2017 auf Island geschossen. Obwohl alles auf dem Bild natürlich ist, erzeugt es in mir die Assoziation von Verschmutzung.
Es gibt gerade auch schon Ideen für deutliche Verbesserungen: Hier ein Beispiel für die Herstellung von Beton, einem allgegenwärtigen Baustoff, der leider bisher extrem viel CO2 freisetzt:
https://www.br.de/nachrichten/wissen/klima-belastung-so-wird-die-beton-produktion-umweltfreundlicher,TwDp3og